Anwendung
I-GRIND zerkleinert Stroh, Heu, Rüben, Kartoffeln, Tiefstreu und grundsätzlich alle Arten von Biomasse mithilfe einer robusten Hammermühle, um den Nutzwert der einzelnen Komponenten wesentlich zu steigern.
I-GRIND ist vielseitig anwendbar, da aufgrund der robusten Konstruktion und des einzigartigen Arbeitsprinzips nahezu alle Arten von Biomasse zerkleinert werden können – so können je nach Sieb und Rotationsgeschwindigkeit Halme zu Einstreu verarbeitet oder Futtermittel oder Abfallprodukte für Biogasanlagen vorbereitet werden.
BIOGAS
Die physischen Eigenschaften für die mechanische Verarbeitung können durch Zerkleinern der Biomasse verbessert werden – ganz gleich, ob es sich um Stroh, Tiefeneinstreu, Mais, Rüben, Grünmasse oder etwas anderes handelt. Ebenso wird der Wert mehrere Materialien nach dem Vergasen gesteigert, wenn sie vorher zerkleinert wurden. I-GRIND hat bereits bewiesen, dass die Maschine nasse und unbrauchbare Strohballen in wertvolle Biomasse verwandeln kann.
Der Vergasungswert von Stroh steigt erheblich durch Zerkleinerung, da die biologischen Prozesse gefördert werden, indem die Hammermühle das Stroh an allen Oberflächen 'öffnet'
EINSTREU
Das Stroh wird zu Qualitätseinstreu zerstoßen und bietet somit optimale Eigenschaften für die anschließende Handhabung der Gülle. I-GRIND schneidet die einzelnen Strohhalme nicht nur in der Länge: Die Hammermühle versetzt den Halmseiten starke Schläge, wodurch die resultierende Einstreu einzigartige Saugfähigkeit aufweist. Somit kann der Strohverbrauch verringert werden.
STROHFUTTER
Zerkleinertes Stroh/Heu kann von den Tieren nicht aussortiert werden und ist daher in allen Futterrationen in einheitlicher Menge enthalten. Nach dem Zerkleinern mit I-GRIND kann das Kompaktfutter rasch in den Alleinfuttermischer gespeist werden – unabhängig von Mischtyp und Fabrikat.
MAHLEN VON FUTTERMITTELN
Getreide/Mais/Erbsen/Ackerbohnen/Zuckerrübenschnitzel/Rapskuchen usw. können rasch zu einer einheitlichen Masse zerstoßen werden. Durch Zerstoßen der Futtermittel wird das Risiko gesenkt, dass die Tiere das gemischte Futter sortieren, und das jeweilige Futtermittel wird besser aufgenommen/verdaut.